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Schleswig und Holstein „up ewig ungedeelt“

Schleswig und Holstein „up ewig ungedeelt“
Feb. 1 1864
Erstürmung des Königshügels durch österreichische Truppen CC BY-SA 4.0 Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

Preußen und Österreich führen Krieg gegen Dänemark

Die Herzogtümer Schleswig und Holstein galten seit dem Mittelalter als „auf ewig ungeteilt“, also zusammengehörig und wurden in Personalunion vom dänischen König regiert. Holstein gehörte allerdings auch zum Deutschen Bund. Wegen dieser unklaren Zugehörigkeit kam es zum Streit, als Mitte des 19. Jahrhunderts die deutschen Einheitsbestrebungen heftiger wurden.

Da man sich nicht einigen konnte, überschritten am 1. Februar 1864 Einheiten der deutschen Großmächte Preußen und Österreich den Grenzfluss Eider zum Königreich Dänemark. Nachdem sie die gesamte Halbinsel Jütland eingenommen hatten, erklärte sich Dänemark zum Verzicht auf Holstein und Schleswig bereit.

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